Mein Hauptgetränk seit meiner ersten Stillzeit? Leitungswasser! Und seitdem ich mir vor 2 1/2 Jahren eine Flaska gegönnt habe: „Zauberwasser“. Unter diesem Namen habe ich es den Kindern vorgestellt, und seitdem trinken sie mehr Zauberwasser als Mineralwasser. Besonders, wenn sie genascht haben, greifen sie lieber zum „Zauberwasser“.
Was ist Zauberwasser? Bei Flaska auf der Website findet man kaum Informationen, was an diesem „strukturierten Wasser“ so besonderes ist. Tatsache ist: Ich finde, dass es frischer schmeckt als direkt aus der Leitung. Es erinnert wirklich an Quellwasser, schmeckt gut und ist wirklich wohltuend und macht Appetit auf mehr. Gesundheitlich kann ich die Wirkung leider nicht exakt beschreiben, da ich gleichzeitig mit vegan (und gesund und bio und zuckerreduziert) und der Flaska angefangen habe und nicht weiß, ob man die Wirkung aufdröseln kann.
Ich habe die größte verschließbare Flasche (0.75) mit einer Korkhülle. Ja, sie ist viel schwerer als eine Plastikflasche oder eine Metallflasche, und in der Handtasche ist sie recht schwer. Wenn wir es vermeiden können, sie mitzunehmen, bleibt sie im Auto.
Jedenfalls macht trinken mit der Flaska so viel Spaß, dass ich vermutlich nicht zu den Menschen gehören werde, die mit Mitte 40 schon Altersfältchen über der Oberlippe bekommen.
Wichtiger Verwendungshinweis: Ich lasse beim Befüllen das Wasser immer so lange laufen, bis es richtig kalt aus der Leitung kommt. Danach soll man nach Möglichkeit die Flasche noch einige Minuten stehen lassen und dann noch das Wasser darin ein bisschen bewegen. Wir trinken oft auch sofort und finden es trotzdem toll.
