Zutaten
Beilage für etwa 4 Personen
ca. 1,5 kg Kartoffeln
vegane Mayo (siehe Rezept)
etwas Sojacreme (Soja Cuisine)
etwas Gurkenwasser
1 nicht zu kleine Zwiebel
6-8 saure Gurken (oder mehr oder weniger nach Belieben)
1 Salatgurke
Kala Namak (Schwefelsalz) und/oder Salz nach Belieben
Pfeffer, am besten bunter, frisch gemahlener
nach Belieben pimpen mit angebratenen Räuchertofu-Würfeln, frischem Paprika, …
Benötigte Geräte:
Wer hat: einen Dämpfeinsatz
Los geht's!
Am besten: Die Kartoffeln (ungeschält) dämpfen bis sie gar sind, dann abkühlen lassen und pellen. In dünne Scheiben und dann Stücke schneiden (z.B. halbieren, die Hälften jeweils in Scheiben und dann nochmal quer durch) und in eine große Salatschüssel geben.
Die sauren Gurken würfeln, die Zwiebel möglichst fein würfeln, die Salatgurke entsprechend größer würfeln.
Die Mayo nach Anweisung zubereiten, gemeinsam mit etwas Sojacreme und mehreren Schwappen Gurkenwasser zum Salat geben. Die Konsistenz sollte ausreichend cremig sein, aber nicht ganz so mayolastig wie ein klassischer Kartoffelsalat. Erstmal ein paar Prisen normales Salz zugeben und ordentlich verrühren.
Mit Kala Namak abschmecken für den perfekten unveganen Mayo-und-Ei-Geschmack, außerdem etwas (!) Pfeffer.
Wer möchte, kann noch angebratene Räuchertofu-Würfel in den Salat mischen,
Lecker z.B. zu Linsenfrikadellen oder leckeren langen Tofu-Würstchen (dann mit Senf und Ketchup), wir haben dazu aber auch schon erfolgreich Hähnchenbrust-Ersatz von „Like Meat“ gegessen, was auch beim unveganen Besuch ausgezeichnet ankam.