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Onigiri mit veganer Füllung

Japanische Klöße aus Reis mit Gemüse-Tofu-Füllung - noch nicht getestet!

24.05.2021

Leckeres Rezept von meinem Wanderfreund 🙂 Hier habe ich das Rezept mal aus der Erinnerung notiert – ist aber noch nicht ausgetestet, ob ich auch nichts vergessen oder mir falsch gemerkt habe… Das werde ich aber baldestmöglich nachholen!

Onigiri sind übrigens, wie ich auf Wikipedia gelesen habe, in Japan überall erhältlich und beliebter als Sushi, da sie deutlich günstiger sind.

Zutaten

    • 250 g Sushi-Reis
    • 1 Räuchertofu
    • mehrere Blatt Nori-Algen
    • Gemüse nach Wahl, z.B. Zucchini, Paprika, Mais
    • Sojasoße und Chilisoße (oder andere) nach Belieben
    • vegane Mayo (am besten selbstgemachte)

Los geht's!

Den Reis 7x waschen, jeweils im Topf mit Umrühren und dann über einem Sieb abgießen. Dann den Reis mit einer Prise Salz kochen, dabei soll über dem Reis noch so viel Wasser sein wie das oberste Fingerglied lang ist (also etwa 2 cm). Sobald der Reis anfängt (!) zu köcheln, die Hitze auf 1 reduzieren und so lange kochen, bis das Wasser vom Reis vollständig aufgenommen wurde. Dann vom Herd nehmen und auflockern.

Gemüse und Räuchertofu in einer Pfanne anbraten. Dann mit den Würzsaucen abschmecken und mit ausreichend veganer Mayo vermischen, sodass die Masse richtig schön „suppig“ ist, nicht zu trocken.

Die Nori-Blätter teilen (?).

Etwas Reis in eine Handfläche geben und eine Mulde darein drücken. Etwas von der Gemüse-Mayo-Mischung reingeben, dann noch etwas Reis dazunehmen und mit feuchten Händen eine Kugel gut ausformen. Optimalerweise so viel Füllung wie möglich und so wenig Reis wie möglich, sodass es aber noch in sich stabil bleibt. Dann das halbe (?) Nori-Algenblatt mit den Händen befeuchten und um die Kugel herumlegen.

Die Onigiri halten sich mehrere Tage im Kühlschrank und sind ein leckerer Snack für unterwegs, als Zwischenmahlzeit, Abendbrot, auf dem Buffet – oder was auch immer.