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Hummus – syrisch inspiriert

23.05.2019

Der türkische Hummus ist mir in zu viele verschiedene Richtungen gewürzt. Ich mochte sehr die syrische Art, Hummus anzurichten, bei unserem Essen mit syrischen Freunden wurde er quasi nur als „Unterlage“ für arabisches Brot unter Salat und Falafel genutzt, wo er wunderbar zur Geltung kam, ohne sich zu sehr in den Vordergrund zu drängen.

Zutaten

    • 200 g trockene Kichererbsen
    • ca. 2 EL (4-6 TL) Tahina (Sesammus)
    • 3 TL Zitronensaft
    • ein leckeres natives Olivenöl
    • 1 TL Salz
    • Kreuzkümmel, gemahlen
    • Paprika, gemahlen

Los geht's!

Die Kichererbsen mind. 12 Stunden einweichen. Dann spülen und danach knapp mit Wasser bedeckt 1 Stunde köcheln lassen.

Abgießen, dabei das Kochwasser auffangen.

Die Kichererbsen mit dem Salz und dem Zitronensaft in einen Rührbecher geben Mit so viel Kochwasser wie nötig pürieren – das Kochwasser ist etwas „glibbrig“, man könnte hieraus auch veganen Eischnee (Aquafaba) zubereiten.

Dann den Hummus (oder ein Teil davon) auf einem Teller mit einem Löffel flach ausbreiten, darüber eine „Schnecke“ Olivenöl gießen und dezent mit Kreuzkümmel und Paprika überstäuben. Fertig.